Die Mitarbeitervertretung des St. Marien-Hospitals hat zu Sachspenden aufgerufen. Überall war die Resonanz riesig, so dass sich schon am Wochenende die ersten Transporte auf den Weg machen konnten. „Jede Windel zählt“, sagt Ela Kuhn und freut sich über die vielen Spenden. Die gebürtige Polin und Stationssekretärin der B1 hat zusammen mit der Mitarbeitervertretung des Krankenhauses einen Transport in ihre Heimat organisiert. Die Hilfsgüter gehen zum einen an polnische Familien, die Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen haben und an 70 Kinder aus einem evakuierten Waisenhaus, die in Warschau untergebracht wurden. Tagelang haben Mitarbeiter die zahlreichen Spenden sortiert, verpackt und in polnischer Sprache beschriftet, damit alles da ankommt, wo es gebraucht wird.
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Hilfe für die Ukraine - Jede Windel zählt

Mitarbeiter sammeln Spenden für Flüchtlinge aus der Ukraine.