Nach einer speziellen Ausbildung können die vierbeinigen Helfer sogar im Krankenhaus eingesetzt werden. So wie Malte. Seit drei Wochen besucht er das Cellitinnen-Krankenhaus St. Marien und sorgt dort für besondere Momente.
Begleitet wird er von seinem Herrchen, Karl-Hubertus von Jordans, der nach einem schweren Motorradunfall vor knapp zehn Jahren selbst Patient im St. Marien und NTC war.
Neben der medizinischen und therapeutischen Versorgung war es vor allem sein Hund, der ihm Kraft gab und half, zurück ins Leben zu finden.
Die Reaktionen auf den vierbeinigen Therapeuten sind durchweg positiv: Allein seine Anwesenheit animiert zur Interaktion. Ein kurzer Blick, ein Streicheln oder gemeinsames Spielen können den Krankenhausalltag spürbar aufhellen und das Wohlbefinden stärken.
Malte besucht regelmäßig unsere Station für Neurologische und Fachübergreifende Frührehabilitation und trifft hier teilweise auf schwererkrankte Patienten.
