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Das sagen Patienten über uns
Patientenstimmen

In den sozialen Medien ist es üblich, Dienstleistungen - auch die eines Krankenhauses - zu bewerten. Doch das ist nicht der einzige Weg, auf dem uns Feedback erreicht. Immer wieder erhalten wir Briefe, zum Teil von Hand geschrieben, von Patienten und ihren Angehörigen, die wir hier gerne in Auszügen mit Ihnen teilen möchten.
Ein Patient bedankt sich zwei Jahre nach seinem Aufenthalt auf der Intensivstation bei unseren Mitarbeitern für sein zweites Leben:
"Meine Dankbarkeit gilt auch der Frau, die immer alles total freundlich sauber gehalten hat, dem netten Herrn, der mich immer im Bett geröntgt hat, dem Nachtdienst, der sich immer vorgestellt hat, als befänden wir uns auf einer Urlaubsreise, den vielen Pflegekräften, die einen tollen Einsatz machen, der Armada an Ärzten, die immer viele Worte für mich hatten und meinem Lieblingsphysiotherapeuten, David, meiner Zimmergenossin, meiner Familie - vor allem meiner lieben Frau - und der höheren Macht auf und in dieser Welt."
Hier geht es zu seiner Geschichte.
Nachricht eines Patienten, der in der Zeit von Ende April bis Ende Juni 2020 im St. Marien-Hospital behandelt wurde.
„Sehr geehrte Frau Dr. Pape, Sehr geehrter Herr Dr. von Scharpen,
leider verhindert die derzeitige Pandemie einen Besuch im St. Marien-Hospital, um mich bei allen Helfern, Pflegerinnen und Pflegern sowie dem Ärzteteam und bis hin zu Ihrem Küchenchef und seiner Mannschaft zu bedanken. […] Ich war zu Beginn sicher kein einfacher Patient. Trotzdem haben Sie alle nie die Geduld mit mir verloren.
Vor allem bin ich sehr froh, dass Sie, Frau Dr. Pape, eine solche Verfechterin des Gangroboters „Lokomat“ sind und ich die Möglichkeit bekommen habe, diesen zu nutzen. Erst durch diese Therapie wurde mein Gehirn reaktiviert und erst da setzt meine Erinnerung wieder ein. […]
Es ist nicht in Worten auszudrücken, was Sie alle gemeinsam geschafft haben. […] Sobald es wieder möglich ist, werde ich persönlich mit meiner Frau vorbei kommen um meinen Dank auszusprechen.
Es würde mich unendlich freuen, von Ihnen zu hören und verbleibe in Dankbarkeit für Alles.“
Dem Sohn einer Patientin war es ein Anliegen, uns für die Versorgung seiner Mutter zu danken.
"Ich möchte mich bei Ihnen allen für die Geduld und die gute Arbeit bedanken. Meine Mutter fühlt sich trotz der erschwerten Bedingungen zur Zeit sehr gut aufgehoben und das Team auf Station macht einen sehr guten Job."
(Dezember 2020)
Nachricht eines Patienten der Neurologischen Frührehabilitation an den stell. Stationsleiter. Der Patient war von Anfang Februar bis Ende März 2020 bei uns. Die Nachricht erreichte uns im November 2020.
"Hallo lieber Marc,
[…] sehr gerne hätten meine Frau und ich Dich und Deine KollegInnen besuchen und leckeren Kuchen vorbei bringen wollen. Das ließ sich wegen der Pandemie ja leider nicht bewerkstelligen […] So sage ich erst einmal auf diesem Wege ganz herzlich Dankeschön. Es war grandios wie Du, Pat, Aileen, Neymir, Mohamad, Maja und all die vielen anderen guten Seelen mich gehegt und gepflegt haben. Als ich zu Euch kam, war ich nahezu bewegungsunfähig und dennoch wurde Euch nie etwas zu viel. Ich kann von Eurer Unterstützung nur schwärmen und das tue ich auch häufig.
Inzwischen geht es mir so richtig gut und ich mache täglich Spaziergänge zwischen fünf und sieben Kilometern. Mein Dank geht auch an das Team der PhysiotherapeutInnen und natürlich an die Ärztinnen.
Liebe Grüße und euch allen beste Gesundheit"
"Liebe Frau Pape!
Am Tag der Entlassung meiner Frau haben wir Ihnen wirklich vielmals zu danken. Vom Mut machenden Empfang am ersten Tag bis zur Abschlussvisite der FrühReha haben Sie immer wieder wichtige medizinische Maßnahmen zur Wiederherstellung meiner Frau getroffen und natürlich alle therapeutischpflegerischen Tätigkeiten gesteuert."
"Sehr geehrte Damen und Herren,
liebes Team der Intensivstation,
vor einiger Zeit, im Sommer 2019, hat Ihr Team unserer N. das Leben gerettet. Sie war bei 1,90 Meter mit nur noch 29 Kilo eingeliefert worden und hat noch mit neurologischen Problemen zu kämpfen, aber es geht ihr gut.
Ich wollte mit ihr zusammen persönlich vorbei kommen und Danke sagen. Das müssen wir wegen der Pandemie noch verschieben. Ich möchte Sie aber bitten, dem Team der Intensivstation meinen Dank und Respekt auszusprechen."
"Sehr geehrte Frau Dr. Pape,
im Namen der ganzen Familie möchte ich mich bei Ihnen und Ihrem gesamten Team für die Behandlung und die Fürsorge für unseren Vater bedanken. [...] Es ist mir ein Anliegen, mich auch ganz persönlich bei Ihnen für die Zeit und das gute Gespräch zu bedanken. [...]
Obwohl mein Vater nur für zwei Tage in Ihrer Obhut war, sind Sie sehr persönlich und mit großer Empathie auf seine Situation eingegangen. [...] Das ist im heutigen Klinikalltag keine Selbstverständlichkeit und doch so wichtig für Patienten und Angehörige."
Aus einer Trauerkarte, die uns die Familie eines Patienten hat zukommen lassen:
"Ein herzlicher Dank gilt auch den Ärzten, Schwestern und Plegern im St. Marien-Hospital in Köln, die ihn bis zu seinem Tode menschlich und würdevoll begleitet und umsorgt haben."
Ein Foto zum Dank (es zeigt eine ältere Dame beim Tennis)
Ihr rettet Leben - 1.000 Dank
"Liebes Krankenhausteam der Station A2 des St. Marien-Hospitals, liebes Team der Sozialberatung [...]
Dank Ihrer guten Pflege mit Herz und Ihrem Wirken konnte meine Mutter sich erholen (von den Toten auferstehen) trotz des derzeitigen Corona-Zustands, der alles erschwerte. Durch Sie hat sie einen Platz in einem guten Altenheim gefunden! Allerherzlichsten Dank für alles!"